Auf dem Weg dorthin kam die Gruppe an mehreren anderen Fundplätzen vorbei. Weitere Steinwerkzeuge von Neandertalern und Jungsteinzeitmenschen, Tonscherben von Kelten aus der Hallstadtzeit und römische Keramik hatte Herr Markus in langjähriger Tätigkeit dort gefunden. Außerdem konnten die Teilnehmer Zeugen aus der geologischen Geschichte sehen und selber sammeln. Aus den Schichten des Bergles, welche im Jurameer (vor ca. 200 Mio. Jahren) entstanden sind, konnte jeder versteinerte Austernschalen aufsammeln, und Lößkindel aus dem Grenzbereich von Riss- und Würmeiszeitlichen Ablagerungen (vor ca. 130 000 Jahren entstanden) in die Hand nehmen.
Herr Markus zeigte Abbildungen seiner Fundstücke. Die Originale wird er im Rahmen eines Vortrages anlässlich der Mitgliederversammlung des Kultur- und GeschichtsKreises am 15. 6. um 20 Uhr im Pfarrzentrum Heilige Familie vorstellen.